Welche der drei Lösungsvarianten eignet sich für welchen Einsatzzweck?
Größere Unternehmen, die mehrere Standorte sicher mit der Zentrale vernetzen wollen, sollten auf jeden Fall einen VPN-Dienstleister zu Rate ziehen. Der Grund: Die Datenverbindung wird oft verwendet und muss daher zuverlässig funktionieren. Bei diesen Anforderungen spielen die – im Vergleich zur selbst administrierten Lösung – höheren Kosten eine untergeordnete Rolle. Aufbau und Betrieb des VPNs erfolgen zudem aus einer Hand, bei Störungen genügt ein Anruf beim Dienstleister.
Für die Einwahl von externen Mitarbeitern in das Unternehmensnetzwerk lohnt sich eine selbst administrierte Hardware-Lösung. Entweder man setzt unter Linux einen VPN-Server auf oder schafft sich VPN-Gateways an, die mit wenig Aufwand sofort einsatzbereit sind. Letztere eignen sich auch für Unternehmen, die wenige Standorte miteinander vernetzen, da auf den Rechnern im Firmen-LAN keine zusätzliche Software installiert werden muss. Die gesamte VPN-Konfiguration erfolgt auf dem Router.
Die externen Mitarbeiter können auf ihren Rechnern entweder kostengünstig den Windows-eigenen VPN-Client nutzen oder sich einen entsprechenden DSL-Router mit VPN-Funktionalität kaufen.
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