Für einige vom Sicherheits-Spezialisten Secunia bereits im Oktober gemeldete Schwachstellen in Microsofts Internet Explorer stehen zwischenzeitlich Exploits zur Verfügung. Das Unternehmen hat die Lücken daher jetzt als „extrem kritisch“ eingestuft. Ein Patch von Microsoft lässt noch immer auf sich warten.
Die Schwachstellen ermöglichen die Installation und unbemerkte Ausführung von schädlichem Code auf Windows XP-Rechnern. Gefährdet sind auch Anwender, die das Service Pack 2 bereits installiert haben.
Secunia-CTO Thomas Kristensen sagte, dass Microsoft die Schwachstellen bereits seit Oktober bekannt sind und kritisierte die Redmonder dafür, dass noch immer kein Patch verfügbar ist. Ein Sprecher des Windows-Herstellers sagte, dass man den Sachverhalt derzeit untersuche und die Verzögerungen bei der Entwicklung eines Patchs vom hohen Arbeitsaufwand herrühren.
Microsoft rät betroffenen Anwendern, die Sicherheitsstufe im Internet Explorer auf „hoch“ zu setzen und die auf der Website veröffentlichten Richtlinien für sicheres Surfen zu beachten. Ferner soll ein Rechner so konfiguriert sein, dass Updates automatisch heruntergeladen und installiert werden.
Der Umsatz steigt um 15 Prozent, der Nettogewinn um 57 Prozent. Im nachbörslichen Handel kassiert…
Aus 61,9 Milliarden Dollar generiert das Unternehmen einen Nettoprofit von 21,9 Milliarden Dollar. Das größte…
Mehr Digitalisierung wird von den Unternehmen gefordert. Für KMU ist die Umsetzung jedoch nicht trivial,…
Der Nettoprofi wächst um 117 Prozent. Auch beim Umsatz erzielt die Facebook-Mutter ein deutliches Plus.…
Vom Standpunkt eines Verbrauchers aus betrachtet, stellt sich die Frage: Wie relevant und persönlich sind…
Scamio analysiert und bewertet die Gefahren und gibt Anwendern Ratschläge für den Umgang mit einer…