Weit weniger datenschützerische als noch immer technische Probleme stehen der Erfüllung der zweiten großen Forderung an die IT-Entwickler entgegen: der einfachen und zuverlässigen Bedienung von Computern durch Sprache oder Gesten. Zwar arbeiten die Forscher von Computerriesen wie IBM, Microsoft, General Electric oder Siemens seit Jahren an Verfahren zur automatischen Analyse menschlicher Ausdrucksformen. Und unter Laborbedingungen funktioniert die Erkennung teilweise bereits sehr gut.
Doch der technische Aufwand ist noch immer groß. So ist beispielsweise für die Gestenerkennung eine Videokamera erforderlich. Doch welcher Deutsche stellt sich die schon mitsamt einem PC zur Analyse der Körperbewegungen ins Wohn- oder Schlafzimmerzimmer, nur um anschließend per Fingerschnipp das Licht ein- oder den Fernseher ausschalten zu können.
Geradezu tragisch ist da, dass ausgerechnet das einzige bereits marktreife Produkt in der Liste der wichtigsten Erfindungen bei den Deutschen am schlechtesten abschneidet: Das (nahezu) omnipotente Mobiltelefon, das neben einem Web-Zugang auch die Möglichkeit des automatischen E-Mail-Empfangs und sogar die Wiedergabe von Fernsehbildern ermöglicht, könnte in Form moderner UMTS-Handys bereits zu Weihnachten auf den Gabentischen liegen – wenn nur mehr als drei Viertel der Bundesbürger, Frauen noch weniger als Männer, seine Erfindung gar nicht für nötig hielten.
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