Der Chiphersteller Intel will es mit einem Paket aus Software und verschiedenen Anleitungen seinen Partnern im asiatischen Raum und in Indien künftig erleichtern, Linux-basierte Desktop-PCs zu verkaufen. Bei der Unterstützung des Open Source-Systems standen bislang eher Server und Cluster-Systeme im Mittelpunkt.
No-Name-Hersteller Intel-basierter Rechner sollen das Paket künftig mit neuen Rechnern ausliefern. Darin enthalten sollen Treiber, Skripte zur Installation von Software sowie ein Compliance-Tool zur Prüfung der Kompatibilität von Hard- und Software sein.
Derzeit unterstützt das Paket drei Linux-Versionen: Red Hat Desktop, Novell Linux Desktop 9 und Red Flag Desktop 4.1. Support für China Standard Software Linux soll später hinzukommen. Intel hat zudem die Eröffnung von weltweit vier Entwicklungszentren für Linux-Software angekündigt, zwei davon in China, eines in Indien und eines in Brasilien.
Zwei Use-after-free-Bugs stecken in Picture In Picture und der WebGPU-Implementierung Dawn. Betroffen sind Chrome für…
Die durchschnittliche Lösegeldzahlung liegt bei 2,5 Millionen Dollar. Acht Prozent der Befragten zählten 2023 mehr…
Eine neue Analyse der EU-Kommission sieht vor allem eine hohe Verbreitung von iPadOS bei Business-Nutzern.…
Das operative Ergebnis wächst um fast 6 Billionen Won auf 6,64 Billionen Won. Die Gewinne…
Ab Werk blockiert Chrome Cookies von Dritten nun frühestens ab Anfang 2025. Unter anderem gibt…
Die Vorfreude steigt, denn BAUMLINK wird als Partner und Aussteller bei der Tech Show 2024…