Die Business Software Alliance hat bei ihrem außergerichtlichen Kampf gegen die Software-Piraterie 2,2 Millionen Dollar eingenommen. Der Verbund aus Firmen wie Apple, Intuit, Microsoft und rund 20 anderen hat sich in den vergangenen Monaten vor allem auf Raubkopien in US-Firmen spezialisiert.
Laut BSA sind 22 Prozent aller kommerziell eingesetzten Software nicht bezahlt. Damit entstünde den Herstellerfirmen ein Schaden von jährlich 6,5 Milliarden Dollar.
Die letzte BSA-Aktion führte zu einer außergerichtlichen Einigung mit insgesamt 25 Firmen. In Zukunft will die Business Software Alliance verstärkt auch bei Bildungseinrichtungen aktiv werden. Hier sind aber keine Klagen, sondern Aufklärungskampagnen geplant: Kinder sollen vom Gebrauch beliebter P2P-Börsen zum illegalen Software-Tausch abgebracht werden.
Server-CPUs und Server-GPUs legen deutlich zu. Das Gaming-Segment schwächelt indes.
Zwei Use-after-free-Bugs stecken in Picture In Picture und der WebGPU-Implementierung Dawn. Betroffen sind Chrome für…
Die durchschnittliche Lösegeldzahlung liegt bei 2,5 Millionen Dollar. Acht Prozent der Befragten zählten 2023 mehr…
Eine neue Analyse der EU-Kommission sieht vor allem eine hohe Verbreitung von iPadOS bei Business-Nutzern.…
Das operative Ergebnis wächst um fast 6 Billionen Won auf 6,64 Billionen Won. Die Gewinne…
Ab Werk blockiert Chrome Cookies von Dritten nun frühestens ab Anfang 2025. Unter anderem gibt…