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Neue Version von Compuware OptimalJ

Mit OptimalJ 3.2 hat Compuware eine neue Version seiner Modell-getriebenen, Pattern-basierten Entwicklungsumgebung präsentiert. Es soll den gesamten Entwicklungszyklus einer Software-Anwendung abdecken, von der Analyse über Design und Programmierung bis zum Testen.

Compuware OptimalJ 3.2 unterstützt die UML-Analyse (Unified Modeling Language), Anwender können so die Systemanforderungen dokumentieren. Mit den Modell-getriebenen Testfunktionen von Compuware OptimalJ 3.2 sollen Entwickler automatisch Unit-Tests aus dem Architektur-Modell der Anwendung generieren können.

Damit Entwickler ihnen bekannte Werkzeuge nutzen können, hat Compuware in die Bibliothek der IDE Plug-ins (Integrated Development Environment) der Developer Edition von OptimalJ 3.2 auch Eclipse integriert.

ZDNet.de Redaktion

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