Umgerechnet auf den Wertschöpfungsanteil der Elektronik am Auto steckt dahinter ein Wachstum von jetzt 20 auf 40 Prozent im Jahr 2015. Der Anteil von Automobilsoftware jedoch soll alleine von rund 25 Milliarden Euro im Jahr 2000 auf 100 Milliarden Euro im Jahr 2010 wachsen. Bei Audi wächst der Software-Anteil um 300 Prozent, während die Ingolstädter das Wachstum im Hardware-Segment mit 70 Prozent im gleichen Zeitraum angeben. Konkret auf eine Fahrzeugtype bezogen, heißt das: Die nächste Generation des A8 wird über eine gesamte Speicherkapazität von 1,6 Gigabyte verfügen. Das aktuelle Modell dagegen weist laut Pressestelle 90 Megabyte auf und der erste A8 hatte nur 2 Megabyte.
Bei Daimler-Chrysler zieht Elektronik-Chef Wolfsried die Konsequenzen aus dem rasanten Softwarewachstum: „Schluss mit Funktionen, die dem Kunden keinen erkennbaren Nutzen bieten!“ Dazu zählt er beispielsweise differenzierte Speichereinstellungen für Sitze. „Solche Funktionen erschweren einzig und allein die Feldtests und die Systemintegration und verteuern damit das Produkt.“
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