IBM hat Consulting-Services und Middleware-Komponenten auf den Markt gebracht, die Unternehmenskunden beim Umstieg auf serviceorientierte Software-Architekturen behilflich sein sollen.
Eine serviceorientierte IT-Umgebung ist im Vergleich zu älteren Lösungen modularer aufgebaut. Dadurch sollen sich Geschäfts-Prozesse automatisieren und Daten zwischen verschiedenen IT-Systemen austauschen lassen, was letztendlich zu einer höheren Flexibilität und niedrigeren Kosten führen soll.
Big Blues Dienstleistungstochter „IBM Global Services“ will Unternehmen dabei beraten, wie sie ihre bestehenden IT-Lösungen in Webservice-basierte Lösungen überführen können. Zu den neuen Dienstleistungen gehört beispielsweise „Business-Component-Modelling“, mit dem sich die die Effizienz der eigenen Geschäftsprozesse mit der von anderen Unternehmen vergleichen lässt.
Die Software „Websphere Business Integration Server Foundation“ erweitert IBMs Palette an Java-basierter Integrationssoftware. Sie nutzt die „Business Process Execution Language“, deren Spezifikation sich zur Zeit in der Entwicklung befindet und soll für einen Preis von 49.000 Dollar pro Prozessor den Austausch von Daten zwischen Standard- und speziell angepassten Applikationen ermöglichen.
Die Anzeigen richten sich an IT-Teams und Administratoren. Ziel ist der Zugriff auf IT-Systeme.
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