Schlechter als geplant läuft der Verkauf von Microsofts (Börse Frankfurt: MSF) Office v. X für Mac OS. Einem Bericht des „Wall Street Journals“ zufolge hat der Redmonder Softwarehersteller seit der Markteinführung im vergangenen November 300.000 Exemplare der Office-Suite abgesetzt.
Internen Papieren zufolge hatte sich der Konzern angeblich die Marke 750.000 Stück als Ziel für das erste Jahr gesetzt. Dem Microsoft Mac-Abteilungsleiter, Kevin Browne, nach müsse das Unternehmen seine zukünftige Unterstützung für Apples (Börse Frankfurt: APC) Betriebssystem überdenken, schrieb das Blatt weiter.
Microsoft schiebt Apple für die schlechten Zahlen den schwarzen Peter zu: Apple sei verantwortlich, da deren Marketing-Abteilung zu wenig Werbung für Mac OS X mache, heißt es aus Microsoft-Kreisen. Etwas anders sieht das allerdings Apples Marketing-Chef Phil Schiller. Ihm zufolge läge der Grund für die zähen Absatzzahlen bei dem viel zu hohen Preis von fast 500 Dollar für Software-Sammlung.
Erst Anfang Juni hatte Microsoft das deutsche Service Release 1 (SR1) für die Mac OS Bürosuite Office v. X zum Download bereit gestellt.
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Der Bericht zeigt bereits nutzbare Angriffsanwendungen und bewertet die Risiken, die davon ausgehen.
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