Nach den Servern und Desktops will Microsoft (Börse Frankfurt: MSF) nun mobile Geräte in sein .Net-Konzept einbinden. Der Konzern hat eine erste Betaversion des „.Net Compact Framework“ für Entwickler veröffentlicht. Darin enthalten sind die nötigen Laufzeitumgebung und Klassenbibliotheken.
Das Compact Framework arbeitet mit den Visual Studio.Net-Werkzeugen zusammen. Die Entwickler seien damit in der Lage, Windows-basierte Web Services für Handys, PDAs und andere mobile Endgeräte mit Windows CE oder Windows CE.Net zu erstellen. Bislang mussten dazu spezielle Versionen von Microsofts Visual Basic und Visual C++ eingesetzt werden. „Unsere Entwickler haben uns schon seit längerem um dieses vereinheitlichte Toolkit gebeten“, kommentierte der Microsoft-Manager John Montgomery.
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