Die aktuelle Diskussion um maßlos überteuerte und irreführende 0190-Dialer hat erstmals verschiedene deutsche Anbieter solcher Software an einen Tisch gebracht. Auf Initiative des Anbieters von Anti-Dialer-Software My Channel haben sich in Berlin verschiedene Hersteller auf eine gemeinsame Linie verständigt. Zu den Teilnehmern gehörten unter anderem Mainpean, EOPS, Telecoin.de und iCom Media.
Der Initiator berichtet, in wesentlichen Punkten sei ein Anforderungskatalog für Internet-Dialer verabschiedet worden, an den sich die Anbieter künftig halten wollten. Die wichtigsten Kriterien laut My Channel: transparente Einwahl und Kosten, keine Trojaner-Funktionen, Hinweise auf Hersteller und Anbieter sowie keine Einrichtung zur Standardverbindung auf dem Computer.
Geplant sei zudem, dass künftig ein so genanntes Dialer-Gütesiegel die Verbraucher aufklären soll. Die Anbieter erklärten, sich strikt an die Aufnahmekriterien für das Gütesiegel zu halten.
Bei einigen Dialern werden für die einmalige Nutzung Beträge bis zu 900 Euro fällig (ZDNet berichtete). ZDNet hat einen News-Report zum Thema zusammengestellt. Darin finden sich neben den neusten Nachrichten zur Nepp-Software auch wichtige Internet-Adressen und Hilfe gegen bereits eingenistete Dialer.
Der Umsatz steigt um 15 Prozent, der Nettogewinn um 57 Prozent. Im nachbörslichen Handel kassiert…
Aus 61,9 Milliarden Dollar generiert das Unternehmen einen Nettoprofit von 21,9 Milliarden Dollar. Das größte…
Mehr Digitalisierung wird von den Unternehmen gefordert. Für KMU ist die Umsetzung jedoch nicht trivial,…
Der Nettoprofi wächst um 117 Prozent. Auch beim Umsatz erzielt die Facebook-Mutter ein deutliches Plus.…
Vom Standpunkt eines Verbrauchers aus betrachtet, stellt sich die Frage: Wie relevant und persönlich sind…
Scamio analysiert und bewertet die Gefahren und gibt Anwendern Ratschläge für den Umgang mit einer…