In den vergangenen zehn Jahren haben sich eine Reihe von Unternehmen und Hochschulen zusammengetan, um ihre Computerresourcen zu verbinden und so kollektive Supercomputer zu erzeugen. Nun haben sich IBM (Börse Frankfurt: IBM), Sun Microsystems (Börse Frankfurt: SSY) und eine handvoll weiterer Branchengrößen verbunden, um das Modell des „Grid Computing“ für den Massenmarkt interessant zu machen.
Einen Anstoß erhielt die Grid-Bewegung gerade durch das Global Grid Forum diese Woche in Tokio. Dort erklärte auch Microsoft seine Unterstützung. Dem Grid-Projekt Globus vermachte der Softwareriese eine Million Dollar. Damit sollen grundsätzliche Lösungsvorschläge für Grid-Netzwerke erarbeitet werden.
Grid Computing bedeutet zunächst nichts anderes als „verteiltes Rechnen“. In einem Netz sind hunderte oder tausende PCs und Server zusammengeschlossen, um gemeinsam ein rechenintensives Problem zu knacken. Die Eigentümer der angebundenen Rechner erhalten dafür gelegentlich symbolische Bezahlungen.
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