In den USA ist den Justizbehörden ein Ring organisierter Software-Piraten ins Netz gegangen. 17 Personen haben jahrelang Programme über das Internet getauscht. Unter ihnen sollen sich auch fünf Angestellte von Intel (Börse Frankfurt: INL) befinden.
Ein Gerich in Chicago hat die 17 Personen, darunter einen früheren Microsoft-Angestellten, zwei Europäer und 12 Mitglieder der Hacker-Gruppe ‚Pirates with Attitudes‘ der Copyright-Verletzung bei mehr als 5000 Computer-Programmen angeklagt.
Der Raubkopierer-Ring hatte auf einem Server der Universität von Sherbrooke in Kanada sowohl Betriebssysteme als auch Textverarbeitungs- und Analyse-Programme bis hin zu Spielen und MP3-Dateien gelagert. Die Intel-Mitarbeiter sollen Hardware geliefert haben, als der Platz auf dem Server knapp wurde. Dafür konnten sie sich bei der Software bedienen. Dem früheren Microsoft-Angestellten (Börse Frankfurt: MSF) wird vorgeworfen, den Hackern Zugang zum firmeninternen Netzwerk sowie Vorab-Versionen von Programmen verschafft zu haben.
Bei einer Verurteilung droht den Angeklagten Haft von bis zu fünf Jahren oder die Zahlung von bis zu 250.000 Dollar Strafe.
Die Anzeigen richten sich an IT-Teams und Administratoren. Ziel ist der Zugriff auf IT-Systeme.
Betroffen sind Windows 10 und Windows 11. Laut Microsoft treten unter Umständen VPN-Verbindungsfehler auf. Eine…
Server-CPUs und Server-GPUs legen deutlich zu. Das Gaming-Segment schwächelt indes.
Zwei Use-after-free-Bugs stecken in Picture In Picture und der WebGPU-Implementierung Dawn. Betroffen sind Chrome für…
Die durchschnittliche Lösegeldzahlung liegt bei 2,5 Millionen Dollar. Acht Prozent der Befragten zählten 2023 mehr…
Eine neue Analyse der EU-Kommission sieht vor allem eine hohe Verbreitung von iPadOS bei Business-Nutzern.…