Leser haben ZDNet auf einen vergleichsweise günstigen Anbieter von Datenrettung nach CIH-Befall hingewiesen. Der IT-Dienstleister Softuse (www.softuse.de) stellt gelöschte Dateien auf betroffenen Festplatten wieder her, benötigt dafür aber
Die Firma erhebt keine pauschalen Gebühren, die Kosten berechnen sich nach dem Aufwand, so der Softuse-Webmaster Alexander Sieke: „Je kleiner die verlorene Datenmenge und die Festplatte, desto billiger“. Als Beispiel nennt er das Wiederherstellen von gelöschten 100 MByte Daten auf einer 2-GByte-Festplatte für 99 Mark. Im Preis enthalten ist eine ZIP-Disk.
Die Datenrettung sei auch bei Headcrashs, BIOS-Fehlern und ähnlichem möglich, die Hauptsache sei, daß die Festplatte noch rotiert und vom BIOS erkannt wird.
Eine Garantie für das Wiederherstellen der Daten gibt das Unternehmen nicht, erhebt bei einem Fehlschlag aber nur eine geringe Aufwandsentschädigung.
Kontakt: Softuse, E-Mail: Webmaster@softuse.de
Der Umsatz steigt um 15 Prozent, der Nettogewinn um 57 Prozent. Im nachbörslichen Handel kassiert…
Aus 61,9 Milliarden Dollar generiert das Unternehmen einen Nettoprofit von 21,9 Milliarden Dollar. Das größte…
Mehr Digitalisierung wird von den Unternehmen gefordert. Für KMU ist die Umsetzung jedoch nicht trivial,…
Der Nettoprofi wächst um 117 Prozent. Auch beim Umsatz erzielt die Facebook-Mutter ein deutliches Plus.…
Vom Standpunkt eines Verbrauchers aus betrachtet, stellt sich die Frage: Wie relevant und persönlich sind…
Scamio analysiert und bewertet die Gefahren und gibt Anwendern Ratschläge für den Umgang mit einer…