Microsoft hat beim Bezirksgericht im kalifornischen San Jose gleich drei Anträge auf einen 30tägigen Aufschub für Umbau-Arbeiten an seiner Version der Programmiersprache Java eingereicht. Das Unternehmen brauche die Zusatzzeit, um den Bestimmungen des Urteils vom 18. November nachzukommen.
Damals hatte Richter Ronald Whyte im sogenannten Java-Prozeß mit Sun Microsystems angeordnet, daß Microsoft keine Produkte mehr verkaufen darf, die eine inkompatible Version der Programmiersprache Java enthalten. Entsprechend verfügte Whyte, daß Microsoft den Verkauf seines Betriebssystems Windows 98 und den Vertrieb des Browsers Internet Explorer 4.0 in 90 Tagen einstellen muß, sollten beide nicht die Java-Kompatibilitätstests bestanden haben.
Sun Microsystems, Erfinder von Java und Hüter der Kompatibilität der plattformunabhängigen Programmiersprache, erklärte, man werde dem Erzrivalen nach Kräften unterstützen, um den Umbau erfolgreich zu gestalten.
Kontakt: Microsoft, Tel.: 089/31760
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