Categories: MobileNotebook

Smart Displays: erste Eindrücke

Ein Bildschirm zum Herumtragen ist eine gute Idee. Aber die von Microsoft und Partnern vorgestellten Geräte sind im Konzept unausgegoren und viel zu teuer – vor allem, wenn man bedenkt, dass einfache Dinge wie Internet-Zugang und E-Mail aufgrund der Einschränkungen durch 802.11b und RDP vorläufig die einzigen sinnvollen Anwendungen sind.

Wer im Wohnzimmer digitale Daten in Form von Text, Bild oder Audio abspielen möchte, für den ist die erste Wahl immer noch ein ganz gewöhnlicher Handheld zum Preis von 300 bis 500 Euro. Den kann man im Gegensatz zum Smart Display wenigstens auch ohne angeschalteten, stationären Desktop verwenden – und überall hin mitnehmen.

Page: 1 2 3 4

ZDNet.de Redaktion

Recent Posts

EU-Datenschützer kritisieren Facebooks „Zustimmung oder Bezahlung“-Modell

Ohne eine kostenlose Alternative, die ohne Zustimmung zur Verarbeitung personenbezogener Daten zu Werbezwecken auskommt, ist…

1 Woche ago

Europol meldet Zerschlagung der Phishing-as-a-Service-Plattform LabHost

LabHost gilt als einer der größten Phishing-Dienstleister weltweit. Die Ermittler verhaften 37 Verdächtige, darunter der…

1 Woche ago

DE-CIX Frankfurt bricht Schallmauer von 17 Terabit Datendurchsatz pro Sekunde

Neuer Datendurchsatz-Rekord an Europas größtem Internetknoten parallel zum Champions-League-Viertelfinale.

1 Woche ago

Samsungs neuer LPDDR5X-DRAM erreicht 10,7 Gbit/s

Die neuen Chips bieten bis zu 25 Prozent mehr Leistung. Samsung steigert auch die Energieeffizienz…

1 Woche ago

Cisco warnt vor massenhaften Brute-Force-Angriffen auf VPNs

Betroffen sind Lösungen von Cisco, Fortinet, SonicWall und anderen Anbietern. Die Hacker nehmen Konten mit…

1 Woche ago

Cybersicherheit in KMUs: Es herrscht oft Aufholbedarf

Immer häufiger müssen sich Betriebe gegen Online-Gefahren wehren. Vor allem in KMUs werden oft noch…

2 Wochen ago