Microsoft hat seinen Umsatz im ersten Fiskalquartal 2024 (bis 30. September) um 13 Prozent auf 56,5 Milliarden Dollar gesteigert. Der Nettogewinn kletterte sogar um 27 Prozent auf 22,3 Milliarden Dollar oder 2,99 Dollar je Aktie. Beide Kategorien übertreffen die Erwartungen von Analysten deutlich.
Die Börse reagierte sehr positiv auf die Kennzahlen. Zu Beginn des nachbörslichen Handels kletterte der Kurs der Aktie um rund 17 Dollar auf 347,52 Dollar. Schließlich pendelte er sich bei 343,60 Dollar ein, was einem Auschlag von 3,95 Prozent auf den Schlusskurs von 330,53 Dollar entspricht. Damit näherte sich der Preis dem aktuellen 52-Wochen-Hoch von 366,78 Dollar.
Wie schon im Vorquartal erzielte die Sparte Intelligent Cloud das größte Wachstum 24,3 Milliarden Dollar entsprechen einem Plus von 19 Prozent. Die Productivity and Business Processes Group, zu der auch die Office-Anwendungen gehören, verbesserte sich um 13 Prozent auf 18,6 Milliarden Dollar. Die Office-Produkte für Unternehmen verbuchten einen Zuwachs von 15 Prozent, während der Consumer-Bereich inklusive Cloud-Diensten lediglich ein Wachstum von 3 Prozent erzielte.
Das ehemals wichtigste Standbein von Microsoft, die Windows-Sparte, nahm 13,7 Milliarden Dollar ein, 3 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Der mit Windows-Lizenzen generierte Umsatz legte um 5 Prozent zu. Die Geräte-Sparte, zu der die Surface-Notebooks und -Tablets gehören, verlor hingegen 22 Prozent ihres Umsatzes. Mit Xbox-Inhalten und -Diensten nahm das Unternehmen 13 Prozent mehr ein als vor einem Jahr.
Für das laufende zweite Fiskalquartal prognostiziert Microsoft einen Umsatz von bis zu 61,4 Milliarden Dollar. Das würde einem Wachstum von bis zu 16,5 Prozent entsprechen.
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…