In Kooperation mit dem Münchener Entwicklungsberater mgm security partners hat das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) das Projekt „Codeanalyse von Open Source Software“ (CAOS) gestartet. Entwicklerinnen und Entwickler sollen bei der Erstellung sicherer Softwareanwendungen unterstützt werden. Zudem will man das Vertrauen in Open-Source Software-steigern.
Im Fokus stand zunächst der Quellcode der Videokonferenzsysteme BigBlueButton und Jitsi. Kritische Schwachstellen hat das BSI den betroffenen Entwicklern mitgeteilt – diese konnten die gefundenen Sicherheitslücken den Angaben des BSI zufolge zeitnah beheben.
Weitere Mängel wurden im Rahmen eines Responsible-Disclosure-Verfahren adressiert. Bei den nun veröffentlichten Ergebnissen handelt es sich um eine Kombination aus Sourcecode Review, dynamischer Analyse und Schnittstellenanalyse in den Bereichen Netzwerkschnittstellen, Protokolle und Standards.
Um die Sicherheit von Open Source Software in Zukunft zu erhöhen, sind weitere Codeanalysen geplant. Das Projekt zur „Codeanalyse von Open Source Software“ wird unter dem Namen CAOS 2.0 fortgeführt. Die Ergebnisse werden nach einem Responsible-Disclosure-Verfahren ebenfalls auf der Webseite des BSI veröffentlicht. Das Verfahren gestattet Entwicklern eine angemessene Frist zur Behebung von Sicherheitslücken vor deren Veröffentlichung.
Das operative Ergebnis wächst um fast 6 Billionen Won auf 6,64 Billionen Won. Die Gewinne…
Ab Werk blockiert Chrome Cookies von Dritten nun frühestens ab Anfang 2025. Unter anderem gibt…
Die Vorfreude steigt, denn BAUMLINK wird als Partner und Aussteller bei der Tech Show 2024…
Nutzung einer unternehmenseigenen GPT-Umgebung für sicheren und datenschutzkonformen Zugriff.
Der Umsatz steigt um 15 Prozent, der Nettogewinn um 57 Prozent. Im nachbörslichen Handel kassiert…
Aus 61,9 Milliarden Dollar generiert das Unternehmen einen Nettoprofit von 21,9 Milliarden Dollar. Das größte…