HPE ProLiant DL325/DL385 mit AMD EPYC 2. Generation: Sicherheit und Performance

Im zweiten Video zu den neuen HPE-Servern DL325 und DL385 mit AMD EPYC der zweiten Generation stehen die Sicherheits- und Performance-Features im Fokus.

Nachdem ZDNet-Autor Thomas Joos in seinem ersten Video zu den neuen HPE-Servern ProLiant DL325 und DL385 auf Basis von AMD EPYC 2. Generation allgemein vorgestellt hat, erläutert er im zweiten Video die relevanten Sicherheits- und Performance-Features.

HPE Silicon Root of Trust (Bild: HPE)

Grundsätzlich verfolgt HPE den Ansatz einer End-To-End-Security, also Sicherheit von der Factory bis zum Life Cycle-Ende. Dabei kommen u.a. verschiedene Techniken zum Einsatz wie iLO5-, Server Configuration Lock, Security Dashboard, One Button Secure Erase, HPE Silicon Root of Trust. Zusätzlich bietet der AMD EPYC Prozessor mit integriertem Secure Processor und erweiterten Sichereitsfunktionen wie der Verschlüsselung von Virtuellen Maschinen, die AMD mit Secure Encrypted Virtualisation (SEV) bezeichnet und der Verschlüsselung des RAM (Secure Memory Encryption, SME).​ Im Video wird gezeigt, wie HPEs Silicon Root of Trust zusammen mit AMD Secure Processor zusammenarbeitet und so die Sicherheit des Servers ein höheres Niveau erreicht.

HPE ProLiant DL325/DL385: Workload-Profile (Screenshot: ZDNet.de)

​Im zweiten Teil des Videos geht es um die Performance. Hier werden die unterschiedlichen Workload-Profile erklärt, die im BIOS des Rechners eingestellt werden und für ein Leistungsplus sorgen, sodass HPE zahlreiche Weltrekorde mit den neuen auf AMD EPYC 2.Generation basierenden Servern aufstellen konnte.

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