Das kommende Smartphone des chinesischen Anbieters OnePlus, das OnePlus 7, wird wie seine Vorgänger ebenfalls auf eine drahtlose Ladefunktion verzichten. Das hat CEO Pete Lau auf dem Mobile World Congress 2019 angekündigt.. Ihm zufolge lohnt es sich nicht, dieses Feature zu den Produkten seines Unternehmens hinzuzufügen.
Drahtloses Laden erfreut sich indes immer größerer Beliebtheit. Selbst Apple unterstützt die Technik seit dem iPhone 8. Mit dem Galaxy S10 von Samsung gibt es zudem nun auch Geräte, die in der Lage sind, andere Smartphones oder Zubehör wie Wearables drahtlos aufzuladen. Xiaomi hat sogar eine Lösung vorgestellt, die das neue Mi 9 mit bis zu 20 Watt auflädt, was eine deutliche Verbesserung gegenüber Qi-Standardvarianten, die nur 10 Watt bieten, darstellt.
So gehört eine kabellose Ladetechnik auch weiterhin zu den Funktionen, die sich Kunden des Unternehmens für OnePlus-Smartphones wünschen. Trotzdem zeigt sich Lau weiterhin skeptisch gegenüber der Technik. Es dauere zu lange, ein Gerät über ein drahtloses Ladepad mit Strom zu versorgen. Per Kabel sei der Akku innerhalb von 20 Minuten zu 50 Prozent und in weniger als einer Stunde vollständig aufgeladen.
Für zukünftige Generationen schließt OnePlus das drahtlose Laden seiner Smartphones nicht aus. Das Unternehmen arbeitet an einer eigenen Technik, die das kabellose Laden beschleunigen soll. Ein Problem dabei ist jedoch die dabei entstehende Wärme. Lau erklärte, es gebe bisher noch keinen Zeitplan für die Einführung einer solchen Funktion.
Auch Qualcomm entwickelt nach eigenen Angaben eine schnelle drahtlose Ladetechnik. Ob sie eine mögliche Alternative zur eigenen Technik sei, wollte Lau in dem Interview nicht kommentieren.
Im Rahmen der von techconsult im Auftrag von ownCloud und IBM durchgeführten Studie wurde das Filesharing in deutschen Unternehmen ab 500 Mitarbeitern im Kontext organisatorischer, technischer und sicherheitsrelevanter Aspekte untersucht, um gegenwärtige Zustände, Bedürfnisse und Optimierungspotentiale aufzuzeigen. Jetzt herunterladen!
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…