Microsoft hat an seinem Februar-Patchday wichtige Sicherheitsupdates für Internet Explorer, Edge, Windows, Office, die Office-Services und die Office Web Apps sowie Chakra Core veröffentlicht. Darüber hinaus stehen neue kumulative Updates für Windows zum Download bereit, die nicht nur die sicherheitsrelevanten Fixes enthalten, sondern auch weitere Fehler beseitigen.
Windows 10 Version 1709 Creators Update erhält indes das Build 16299.214. Es korrigiert mehrere Fehler in Internet Explorer und Edge. Letzterer soll nun keine Probleme bei der Anmeldung bei bestimmten Websites verursachen. Auch Verbindungsprobleme mit Bluetooth-Tastaturen wurden behoben. Darüber hinaus sollen MMC-Snap-ins wie Dienste oder die Druckerverwaltung nun auch dann starten, wenn die Funktion Windows Defender Application Control aktiv ist.
Die Versionshinweise liefern außerdem weitere Details zu den beseitigten Sicherheitslücken. Demnach stecken sie auch in den Windows-Komponenten Microsoft Scripting Engine, Windows Search, Kernel, Authentication, Device Guard, Common Log File System Driver, Windows Storage und File Systems.
Microsoft weist aber auch auf noch nicht behobene Fehler im Build 16299.214 hin. Unter anderem wird im Update-Verlauf unter Umständen angezeigt, dass das Build 16299.215 nicht installiert ist, obwohl es korrekt eingespielt wurde. Betroffene sollten erneut die Update-Suche anstoßen, um so die Bestätigung zu erhalten, dass die Meldung fälschlicherweise angezeigt wird. Ein kommendes Update soll den falschen Eintrag korrigieren.
Weitere neue Builds stellt Microsoft für die Windows-10-Versionen 1703 (Build 15063.909) und 1607 (Build 14393.2068) zur Verfügung. Die Verteilung des Builds 10586.1417 für Windows 10 Version 1511 ist indes auf Windows 10 Enterprise und Windows 10 Education beschränkt.
Der Softwarekonzern verteilt die Patches wie immer über die integrierte Update-Funktion seines Betriebssystems. Sie sind zudem im Microsoft Update Catalog erhältlich. In der Regel ist für den Abschluss der Installation ein Neustart des Systems erforderlich.
Zu den größten Hürden der digitalen Transformation zählen der mobile Zugriff auf Unternehmensdaten und Anwendungen, die Nutzung unsicherer Netzwerke und nicht verwalteter Geräte. Das geht aus dem Report „State of Digital Transformation EMEA 2019“ von Zscaler hervor. Jetzt den vollständigen Report herunterladen!
Tipp: Wie gut kennen Sie Windows? Überprüfen Sie Ihr Wissen – mit 15 Fragen auf silicon.de.
Die Anzeigen richten sich an IT-Teams und Administratoren. Ziel ist der Zugriff auf IT-Systeme.
Betroffen sind Windows 10 und Windows 11. Laut Microsoft treten unter Umständen VPN-Verbindungsfehler auf. Eine…
Server-CPUs und Server-GPUs legen deutlich zu. Das Gaming-Segment schwächelt indes.
Zwei Use-after-free-Bugs stecken in Picture In Picture und der WebGPU-Implementierung Dawn. Betroffen sind Chrome für…
Die durchschnittliche Lösegeldzahlung liegt bei 2,5 Millionen Dollar. Acht Prozent der Befragten zählten 2023 mehr…
Eine neue Analyse der EU-Kommission sieht vor allem eine hohe Verbreitung von iPadOS bei Business-Nutzern.…