IBM hat Pläne zur Übernahme von Bluewolf öffentlich gemacht, einem auf Oberflächendesign Mobility und Cloud Services spezialisierten Salesforce-Partnerunternehmen. Es soll IBMs Sparten für Analytics, Design und Beratungsdienste ergänzen und ihm helfen, „differenzierte, verbrauchertaugliche Erfahrungen über die Cloud“ zu liefern.
IBM schlägt das Team seiner Einheit IBM iX zu, die zu den IBM Global Business Services gehört. Es wird seinen Fokus weiter beibehalten und Firmen bei der Einführung von Salesforce helfen. Der Markt für Salesforce-Dienste wird auf 111 Milliarden Dollar geschätzt. Mit der Verstärkung bemüht sich auch IBM um diesen Markt.
V-NAND Flash-Speicher erreichen mit vertikal angeordneten Speicherzellen und neuen Materialien eine höhere Datendichte und Lebensdauer. In Kombination mit der M.2-Schnittstelle und dem NVMe-Protokoll sind SSDs nun bis zu fünfmal schneller als herkömmliche SATA-SSDs.
Einen Abschluss der Transaktion erwartet IBM im zweiten Quartal 2016. Kartellbehörden müssen noch zustimmen.
IBM bedient Nutzer der Salesforce-Cloud beispielsweise auch mit Management-Werkzeugen. Es wurde 2015 auch als denkbarer Kandidat für eine Salesforce-Übernahme genannt. Microsoft soll damals 55 Milliarden Dollar geboten haben, aber abgeblitzt sein.
[mit Material von Charlie Osborne, ZDNet.com]
Tipp: Wie gut kennen Sie IBM? Überprüfen Sie Ihr Wissen – mit 15 Fragen auf silicon.de
Die Anzeigen richten sich an IT-Teams und Administratoren. Ziel ist der Zugriff auf IT-Systeme.
Betroffen sind Windows 10 und Windows 11. Laut Microsoft treten unter Umständen VPN-Verbindungsfehler auf. Eine…
Server-CPUs und Server-GPUs legen deutlich zu. Das Gaming-Segment schwächelt indes.
Zwei Use-after-free-Bugs stecken in Picture In Picture und der WebGPU-Implementierung Dawn. Betroffen sind Chrome für…
Die durchschnittliche Lösegeldzahlung liegt bei 2,5 Millionen Dollar. Acht Prozent der Befragten zählten 2023 mehr…
Eine neue Analyse der EU-Kommission sieht vor allem eine hohe Verbreitung von iPadOS bei Business-Nutzern.…