Samsungs neue Spitzenmodelle Galaxy S7 und S7 Edge orientierten sich optisch stark an der Vorgängergeneration S6, merzen aber einige Kritikpunkte daran aus. So lässt sich der interne Speicher nun wieder mittels MicroSD-Karte erweitern (um bis zu 200 GByte) und das Gehäuse ist wie beim Galaxy S5 gegen das Eindringen von Staub sowie Wasser geschützt, sogar nach der höheren Schutzklasse IP68 statt IP67 für dauerhaftes Untertauchen.
Eines der Highlights ist laut Samsung der neue Bildprozessor. Der sogenannte Dual-Pixel-Sensor soll vor allem bei schlechten Lichtverhältnissen bessere Ergebnisse erzielen als ein herkömmlicher Sensor und damit den Abstand zu digitalen Spiegelreflexkameras verkürzen (Bild: Samsung).