Das fürs Frühjahr erwartete iPad Air 3 wird wie das iPad Pro über einen Smart Connector für die Anbindung etwa einer Tastatur verfügen, aber nicht 3D-Touch-Technik für die Erkennung der Druckintensität. Das steht in einem weiteren Bericht von 9to5Mac, das aufgrund von Quelleninformationen nahezu täglich über neue Erkenntnisse zu Apples Planungen berichtet.
Dagegen wird die Neuauflage des iPad Air keinen Bildschirm mit 3D-Touch-Unterstützung mitbringen, der durch seine Druckunterscheidung Funktionen wie Peek und Pop ermöglicht: Ein leichter Druck auf eine E-Mail öffnet beispielsweise eine Vorschau, nur ein fester führt in die Mailanwendung. Durch den Verzicht gelinge es Apple, die Größe des iPad 2 ungefähr beizubehalten, schreibt 9to5Mac.
Täglich unterschreiben wir Empfangsbestätigungen von Paketen, Mietwagenverträge oder Kreditkartenzahlungen mit elektronischen Unterschriften. Im Geschäftsalltag fühlen sich jedoch insbesondere kleine und mittelständische Unternehmen häufig noch abgeschreckt, elektronische Signaturen einzusetzen. Sofern sie richtig in die passenden Geschäftsprozesse integriert werden, bieten sie aber einen großen Mehrwert und sind verbindlicher als eine Bestätigung per E-Mail.
Beobachter erwarten, dass Apple das iPad Air 3 bei einer Veranstaltung am 15. März vorstellen wird – zusammen mit vor allem optisch überarbeiteten neuen Uhrenmodellen, nämlich in „Space Black“ mit einer Reihe Armbandoptionen. Zum gleichen Zeitpunkt wird vermutlich mit dem iPhone 5SE ein Nachfolger des 4-Zoll-Smartphones 5S vorgestellt, während iPhone 6 und 6S über 4,7 Zoll Diagonale verfügen. Über das iPhone 5SE liefert 9to5Mac die neue Information, dass es nicht die Farboption eines intensiven Rosa geben werde, von der zuletzt gesprochen worden war, sondern das mit der Apple Watch eingeführte dezente Roségold. Interessanter sind vielleicht die technischen Daten: Das 5SE wird mutmaßlich die Technik des iPhone 6 haben, im Gehäuse des 5S. Dazu zählen die schnelleren Prozessoren A9 und M9, das Kamerasystem, NFC für Apple Pay und Always-on-Unterstützung für Spracherkennung mit Siri.
[mit Material von Jake Smith, ZDNet.com]
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