Twitter macht seine zuvor Werbekunden und verifizierten Nutzern vorbehaltene Analytik öffentlich zugänglich. Jeder Nutzer des Mikroblogging-Dienstes soll mit dem „Dashboard“ seine eigene Reichweite messen und verstärken können.
Das Analytics-Dashboard ist so etwas wie Google Analytics für Tweets. Der neugierige Anwender kann etwa in Echtzeit verfolgen, wie seine Tweets aufgenommen werden – oder seine monatlichen Tweet-Aktivitäten vergleichen, um Trends zu erkennen. Mehr zu erfahren ist außerdem über Herkunft, Geschlecht sowie Interessen der eigenen Follower.
Ein Klick auf einen Tweet enthüllt Details wie die Anzahl von Retweets, Antworten, Favoriten, Followern oder Klicks auf enthaltene Hashtags sowie eingebettete Medien. Diagramme zeigen die Betrachtung von Tweets und Reaktionen darauf über Zeiträume hinweg. Die Auswertungen könnten beispielsweise auch hilfreich sein, um die besten Zeiten für die Veröffentlichung von Tweets zu bestimmen. Ein Download der Analysedaten ist als CSV-Datei ist möglich.
Die Anmeldung beim Analysetool erfolgt mit dem Twitter-Nutzernamen und dem Passwort. Das Unternehmen ist nach eigenen Angaben dabei, die Analytik sukzessive für alle Nutzer zugänglich zu machen. Die Supportseite für das „Tweet Activity Dashboard“ nennt allerdings noch einschränkend als eine der Voraussetzungen, dass der Nutzer seine Tweets primär in Englisch, Französisch, Japanisch oder Spanisch absetzt.
[mit Material von Dara Kerr, News.com]
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