Google findet sich zum dritten Mal in Folge an erster Position einer Liste mit den beliebtesten Arbeitgebern der USA. 2012 hatte es sich erstmals vor das Softwarehaus SAS setzen können. Das Ranking der Zeitschrift Fortune beruht auf von den Angestellten vergebenen Noten.
Fortune nennt auch die wichtigsten Gründe für Googles gute Benotung. Einer ist der Aktienkurs, der 2013 auf über 1000 Dollar geklettert war – schließlich sind alle Google-Mitarbeiter auch Aktionäre. Außerdem gibt es sich wohltätig. Pro fünf Stunden, die einer seiner Mitarbeiter in gemeinnützige Arbeit steckt, spendet Google 50 Dollar. Im vergangenen Jahr wurden Mitarbeiter für Projekte in Ghana und Indien abgestellt.
Fortune zufolge verzeichnet Google in den USA 42.162 Mitarbeiter. Das Personal sei somit im letzten Jahr um 20,1 Prozent gewachsen. Google findet sich auch in einem separaten Beitrag unter den Top-Arbeitgebern, die 2014 massiv einstellen werden. Laut Fortune gibt es 4000 offene Stellen in allen Bereichen, vor allem werden aber Entwickler und Verkäufer gesucht.
Auf Rang 2 der Liste steht der frühere Spitzenreiter SAS, dessen Gesundheitseinrichtungen Fortune hervorhebt. Demnach versorgen bei SAS 53 Helfer die Angestellten – darunter drei Ärzte, 11 ausgebildete Pfleger, ein Psychologe und drei Psychotherapeuten.
In den Top Ten finden sich außerdem Salesforce.com auf Rang 7 und Intuit auf 8. In der insgesamt 100 Einträge umfassenden Liste stehen zudem die Technikfirmen Ultimate Software (Personalwesen- und Gehaltsabrechnungssoftware), Rackpace (Webhosting), Qualcomm und NetApp. Auf Rang 55 wird Cisco geführt, Intel an 84. und Microsoft an 86. Position.
[mit Material von Lance Whitney, News.com]
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