Ein im Februar gemeldeter Fehler in Apples Betriebssystem iOS ist mit Version 6 behoben worden. Das berichtet The Next Web. Aufgrund der Fehlfunktion tauchten iMessage-Nachrichten auch dann auf einem Telefon auf, wenn es den Besitzer gewechselt hatte und alle Daten gelöscht worden waren – beispielsweise aufgrund eines Diebstahls.
Einer mit dem Problem vertrauten Quelle zufolge soll Apple in iOS 6, das Ende September erschien, mehrere zusätzliche Überprüfungen für iMessage eingeführt haben. Vor allem sei es nun für Anwender verpflichtend, bei einem Wechsel der Apple-ID das Passwort für iMessage einzugeben.
Zusätzlich gibt es inzwischen eine Absicherung für den Fall eines Diebstahls. Wird die ursprüngliche SIM-Karte in einem anderen Telefon eingesetzt oder ein iPhone aus der Ferne gelöscht, kann es keine iMessages mehr erhalten. Außerdem kann der Anwender nun sein mit der Apple-ID verknüpftes Passwort ändern. iOS fordert dann auf allen Geräten mit dieser ID das Passwort neu an, bevor es neue iMessages abruft.
Im Februar hatte Apple den von Gizmodo gemeldeten Fehler noch als „extrem selten“ abgetan. Er sei nur aufgetreten, weil „ein Handelsmitarbeiter die korrekte Vorgehensweise für den Service nicht eingehalten hat. Er nutzte eine private SIM, um einem Kunden zu helfen, der gerade keine SIM hatte.“
[mit Material von Lance Whitney, News.com]
Server-CPUs und Server-GPUs legen deutlich zu. Das Gaming-Segment schwächelt indes.
Zwei Use-after-free-Bugs stecken in Picture In Picture und der WebGPU-Implementierung Dawn. Betroffen sind Chrome für…
Die durchschnittliche Lösegeldzahlung liegt bei 2,5 Millionen Dollar. Acht Prozent der Befragten zählten 2023 mehr…
Eine neue Analyse der EU-Kommission sieht vor allem eine hohe Verbreitung von iPadOS bei Business-Nutzern.…
Das operative Ergebnis wächst um fast 6 Billionen Won auf 6,64 Billionen Won. Die Gewinne…
Ab Werk blockiert Chrome Cookies von Dritten nun frühestens ab Anfang 2025. Unter anderem gibt…