Drei Jugendliche im Alter von 16, 17 und 18 Jahren sind in Griechenland verhaftet worden. Sie sollen die Website des griechischen Justizministeriums Anfang Februar entstellt haben. Dies berichtet der Blog in.gr.
In einem Video hatten die Hacker sich als Mitglieder von Anonymous ausgegeben. Die Aktion sei im Zuge der Proteste gegen das Datenschutzabkommen ACTA erfolgt.
Die Polizei hatte am 3. Februar via Twitter wissen lassen, sie untersuche den Vorfall. Jetzt wurden dem Bericht zufolge die PCs der Jugendlichen sichergestellt.
Deutschland wird das umstrittene internationale Abkommen „vorerst“ nicht unterschreiben. Nach Informationen der dpa hat das Außenministerium die bereits erteilte Weisung zur Unterzeichnung zurückgezogen.
Während einige Teile des Abkommens, etwa zur Bekämpfung von Produktfälschungen physischer Güter, unstreitig sind, gibt es vor allem Proteste gegen die Durchführungsbestimmungen bei der Bekämpfung von Urheberrechtsverletzungen. Demnach sollen Internet-Provider für Urheberrechtsfälschungen ihrer Kunden verantwortlich gemacht und als Störer in Haftung genommen werden. Um dies verhindern zu können, sollen die nationalen Regierungen die ISPs mit umfangreichen Befugnissen ausstatten. Dazu gehören die Überwachung des gesamten Internetverkehrs und die technische Verhinderung von Verschlüsselungs- und Anonymisierungstechniken wie TOR.
[mit Recherchen von Tom Espiner, ZDNet.co.uk]
Ab Werk blockiert Chrome Cookies von Dritten nun frühestens ab Anfang 2025. Unter anderem gibt…
Die Vorfreude steigt, denn BAUMLINK wird als Partner und Aussteller bei der Tech Show 2024…
Nutzung einer unternehmenseigenen GPT-Umgebung für sicheren und datenschutzkonformen Zugriff.
Der Umsatz steigt um 15 Prozent, der Nettogewinn um 57 Prozent. Im nachbörslichen Handel kassiert…
Aus 61,9 Milliarden Dollar generiert das Unternehmen einen Nettoprofit von 21,9 Milliarden Dollar. Das größte…
Mehr Digitalisierung wird von den Unternehmen gefordert. Für KMU ist die Umsetzung jedoch nicht trivial,…