Apple hat iTunes auf Version 10.5.1 aktualisiert. Ab sofort unterstützt die Medienverwaltungssoftware iTunes Match. Damit lassen sich auch nicht im iTunes Store gekaufte Musiktitel, die aber zum Angebot von iTunes gehören, mit Apples Clouddienst iCloud synchronisieren. Online gespeicherte Songs können anschließend mit iPhone, iPad und iPod Touch abgerufen werden. Ein Zugriff ist auch per Computer oder Apple TV möglich. Der Service, der 25 Dollar pro Jahr kostet, ist allerdings nur in den USA verfügbar.
Kurz nach dem Start war iTunes Match gestern nicht mehr verfügbar. Nutzer, die den Dienst abonnieren wollten, erhielten vorübergehend einen Warnhinweis, dass eine Anmeldung vorübergehend nicht möglich sei und sie es „in einer Stunde“ erneut versuchen sollten. Ähnliche Probleme waren auch bei einer Betaversion für Entwickler aufgetreten.
Erstmals vorgestellt hatte Apple iTunes Match Anfang Juni auf seiner World Wide Developers Conference. Entwicklern standen seit Anfang August Vorabversionen zur Verfügung. Ursprünglich sollte der Service Ende Oktober starten. Der Zeitplan wurde von Apple jedoch ohne Angabe von Gründen nicht eingehalten.
iTunes 10.5.1 schließt auch eine Sicherheitslücke, die sich über einen Man-in-the-Middle-Angriff ausnutzen lässt. Ein Hacker könnte so Updates für iTunes einschleusen, die nicht von Apple kommen. Das Problem tritt einem Advisory zufolge vor allem unter Windows auf, wenn Apples eigene Softwareaktualisierung nicht installiert ist.
Das iTunes-Update für Mac OS X ist 107,97 MByte groß, die 32-Bit-Windows-Version 65,59 MByte und die 64-Bit-Windows-Version 67,29 MByte.
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