Die Document Foundation hat einige Erläuterungen zu den schon im August bereitgestellten LibreOffice-Updates 3.3.4 und 3.4.3 veröffentlicht. Demnach schließen die Aktualisierungen mehrere Sicherheitslücken und verbessern die Stabilität der freien Bürosoftware.
Eine von Huzaifa Sidhpurwala, Sicherheitsforscher bei Red Hat, entdeckte Schwachstelle im Dateiformat-Importfilter wurde als besonders kritisch eingestuft. Sie ermöglicht Angreifern das Einschleusen und Ausführen von Schadcode mittels manipulierter Microsoft-Word-Dokumente (.doc).
Außerdem wurden mit LibreOffice 3.4.3 mehrere Fehler beim Laden der Grafikformate Windows Metafile (.wmf) und Windows Enhanced Metafile (.emf) beseitigt. Die meisten Sicherheitsfixes stammen von Caolan McNamara von Red Hat and Marc-André Laverdière von Tata Consultancy Services.
Die Document Foundation empfiehlt allen LibreOffice-Nutzern auf die Versionen 3.3.4 oder 3.4.3 zu aktualisieren. Letztere eignet sich den Entwicklern zufolge uneingeschränkt für den Einsatz in Firmen – auch in Großunternehmen. Das nächste Bugfix-Release mit der Versionsnummer 3.4.4 soll in Kürze erscheinen.
Vom 12. bis 15. Oktober findet in Paris die LibreOffice Conference statt, auf der die Community erstmals zusammenkommt. Das Entwicklertreffen steht in der Tradition der OpenOffice.org Conference. Auf dem Programm stehen Vorträge zu Einführung, Migration, Entwicklung und Interoperabilität von LibreOffice.
Ab Werk blockiert Chrome Cookies von Dritten nun frühestens ab Anfang 2025. Unter anderem gibt…
Die Vorfreude steigt, denn BAUMLINK wird als Partner und Aussteller bei der Tech Show 2024…
Nutzung einer unternehmenseigenen GPT-Umgebung für sicheren und datenschutzkonformen Zugriff.
Der Umsatz steigt um 15 Prozent, der Nettogewinn um 57 Prozent. Im nachbörslichen Handel kassiert…
Aus 61,9 Milliarden Dollar generiert das Unternehmen einen Nettoprofit von 21,9 Milliarden Dollar. Das größte…
Mehr Digitalisierung wird von den Unternehmen gefordert. Für KMU ist die Umsetzung jedoch nicht trivial,…