Twitter führt gerade schrittweise neue Funktionen ein. Laut dem offiziellen Blog verschwindet der Reiter „Mentions“ („Erwähnungen“). An seine Stelle tritt ein Tab, der den Namen des Nutzers trägt. Wer darauf klickt, sieht nicht einfach sein Profil, sondern erhält Informationen, welche eigenen Tweets andere als Favoriten gewählt oder retweetet haben. Außerdem gibt es einen neuen Reiter namens „Activity“ („Aktivitäten“).
Die beiden neuen Tabs stehen direkt nebeneinander. Unter dem eigenen Namen sieht der Nutzer auch, welche Tweets andere (per @Nutzername) an ihn gerichtet haben und welche unter seinen Followern besonders beliebt sind. Es handelt sich also um einen Reiter, der Statistiken zu eigenen Tweets liefert.
Unter Activity erhält jeder Twitter-Nutzer dagegen Hinweise zu Tweets und Nutzern, die ihn interessieren dürften. Es erscheinen die beliebtesten Tweets derjenigen, denen er selbst folgt, und Informationen, welchen anderen Nutzern seine eigenen Follower folgen. Twitter hofft, dass die Anwender so auf interessante weitere Kontakte stoßen und mehr von den Aktivitäten ihrer Follower mitbekommen.
Die neuen Reiter sehen derzeit nur wenige Anwender, wie TechCrunch schreibt. Im Erfolgsfall weitet sich der Nutzerkreis in den nächsten Wochen immer weiter aus. Die Mobilseite bekommt die neuen Reiter aber definitiv nicht, sondern nur die Standard-Webversion.
Gleichzeitig laufen Tests des Kurz-URL-Diensts t.co intensiv weiter. Offiziell soll die Einführung am Montag erfolgen. Seit über einem Jahr wird daran gearbeitet; im Juni 2011 kam eine Vorabversion. Twitter bittet um Anwendermeldungen, falls es zu Problemen kommt. t.co kürzt automatisch jede URL ab, die länger als 20 Zeichen ist.
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…