Die internationale Nichtregierungsorganisation Avaaz.org hat eine Online-Petition gestartet, um „die massive Einschüchterungskampagne gegen Wikileaks“ zu stoppen. Knapp 622.000 Menschen haben die Petition bisher unterzeichnet (Stand: 14. Dezember, 12 Uhr).
Avaaz zufolge verstößt das Vorgehen gegen Wikileaks gegen die Rechtsstaatlichkeit. Die Petition richtet sich an die Regierung der USA sowie „Konzerne, die sich an der Einschüchterungskampagne gegen Wikileaks beteiligen“.
Die Organisation ruft dazu auf, die „demokratischen Prinzipien und die Gesetze für Meinungs- und Pressefreiheit“ zu respektieren. „Falls Wikileaks und die Journalisten, mit denen es arbeitet, gegen Gesetze verstoßen haben, sollten diese in einem ordentlichen Gerichtsverfahren verurteilt werden. Sie dürfen keiner außergerichtlichen Einschüchterungskampagne ausgesetzt werden“, steht in der Petition zu lesen.
Wikileaks-Gründer Julian Assange, der vergangene Woche in Gewahrsam genommen worden war, soll heute erneut dem Haftrichter vorgeführt werden. Es wird entschieden, ob Assange gegen Kaution auf freien Fuß gesetzt wird. Ein erster Kautionsantrag war abgewiesen worden.
Wikileaks will mit der Veröffentlichung von vertraulichen Dokumenten mehr Transparenz schaffen. Das kommt nicht überall gut an. ZDNet bietet in diesem Special Nachrichten und Hintergrundberichte über die umstrittene Whistleblower-Plattform.
Ab Werk blockiert Chrome Cookies von Dritten nun frühestens ab Anfang 2025. Unter anderem gibt…
Die Vorfreude steigt, denn BAUMLINK wird als Partner und Aussteller bei der Tech Show 2024…
Nutzung einer unternehmenseigenen GPT-Umgebung für sicheren und datenschutzkonformen Zugriff.
Der Umsatz steigt um 15 Prozent, der Nettogewinn um 57 Prozent. Im nachbörslichen Handel kassiert…
Aus 61,9 Milliarden Dollar generiert das Unternehmen einen Nettoprofit von 21,9 Milliarden Dollar. Das größte…
Mehr Digitalisierung wird von den Unternehmen gefordert. Für KMU ist die Umsetzung jedoch nicht trivial,…