Der Stadtrat von Philadelphia will Blogs besteuern – unabhängig von den damit erzielten Einnahmen. Betroffen seien alle Sites, auf denen Werbung geschaltet ist, berichtet die Tageszeitung Citypaper.
Wird ein Blog als „potenziell lukrativ“ eingestuft, ist der Betreiber angehalten, einmalig 300 Dollar für eine Gewerbegenehmigung zu zahlen. Das gilt auch, wenn sich der „Profit“ der vergangenen beiden Jahre etwa nur auf insgesamt 11 Dollar beläuft, wie bei Sean Barry. Dessen Musikblog Circle of Fits ist auf Blogspot gehosted. Dort sind standardmäßig zwei Anzeigen geschaltet.
Der „Profit“ muss im Übrigen ebenfalls versteuert werden. Alternativ können sich die Blogger dafür entscheiden, jährlich 50 Dollar Gewerbesteuer an den Fiskus abzuführen.
Jeder Blog sei ein Geschäft, sobald Anzeigen geschaltet werden, erklärt Andrea Mannino vom Finanzamt Philadelphia gegenüber Citypaper. Wie viel oder wenig Geld der Blogger dadurch tatsächlich verdient, ist uninteressant. Nur wenn kein Anzeigenplatz verkauft wird, gilt der Blog als Hobby.
Kurioserweise wurde die Stadt Philadelphia nur auf die Blogger aufmerksam, weil sie besonders ehrlich gewesen waren: Sie hatten ihre – wenngleich geringen – Einnahmen bei der Steuererklärung angegeben.
Cubbit ist das weltweit erste Unternehmen, das Cloud-Objektspeicher anbietet. Es wurde 2016 gegründet und bedient…
Unbefugte können Schadcode einschleusen und ausführen. Auslöser ist eine fehlerhafte Implementierung einer Android-Funktion.
iPhones und iPads belasten das Ergebnis. Außerdem schwächelt Apple im gesamten asiatischen Raum inklusive China…
Die Anzeigen richten sich an IT-Teams und Administratoren. Ziel ist der Zugriff auf IT-Systeme.
Betroffen sind Windows 10 und Windows 11. Laut Microsoft treten unter Umständen VPN-Verbindungsfehler auf. Eine…
Server-CPUs und Server-GPUs legen deutlich zu. Das Gaming-Segment schwächelt indes.