Comscore hat sein Messverfahren revidiert, mit dem es monatlich Zahlen zum Suchmarkt ermittelt. Es definiert jetzt eine „explicit core search“ (ausdrücklich durchgeführte Suche), die sich von der normalen Suche („core search“) abhebt. Mit diesem Maßstab will es Anfragen extrapolieren, die Anwender tatsächlich in eine Suchleiste eingeben und abschicken.
Offenbar sind Comscore die Manipulationsversuche einiger Suchanbieter zu weit gegangen. Sowohl Yahoo als auch Microsoft behandeln Klicks auf Fotogalerien als Suchanfrage. Ähnlich wird mit Nachrichten verfahren, obwohl der Anwender keinen neuen Text eingibt.
Comscore definiert die ausdrückliche Suche als „Nutzeraktivität bei einem Suchdienst mit der Absicht, Suchergebnisse abzurufen“. Große Änderungen an den Anteilen der wichtigsten Akteure ergeben sich dadurch nicht: Google führt weiter mit 65,8 Prozent, etwas weniger als im Juni. Yahoo hat seinen Marktanteil vergrößert, obwohl es von Comscore für seine Bildergalerie-Manipulationen gerügt wurde, und hält jetzt 17,1 Prozent. Im Juni waren es 16,7 Prozent gewesen.
Microsoft Bing hielt sich im Juli bei 11 Prozent. Ab dieser Woche soll die Microsoft-Suche auch bei Yahoo laufen.
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