Laufzeiten spielen bei Netbooks eine wichtige Rolle. Denn wer will schon nach zwei Stunden Filme-Schauen im Zug mit leerem Akku dasitzen. Das kann mit dem Aspire One 521 nicht passieren: Beim Abspielen eines Filmes von der Festplatte hält der 10-Zöller 5:36 Stunden durch. Die Helligkeit des TFTs ist dabei auf die Hälfte herabgesetzt und die Funkmodule sind abgeschaltet.
Auch beim Surfen per WLAN im Internet kann die Akkulaufzeit überzeugen. Erst nach 4:55 Stunden ist der 4400-mAh-Akku leer. Bei maximaler Belastung des Prozessors (BatteryEater Classic Mode) bricht die Laufzeit um die Hälfte ein. Der Test stoppt nach 2:48 Stunden. Hierbei steht die Helligkeit des Displays auf höchster Stufe und die WLAN-Karte ist aktiv.
Atombasierte Netbooks haben bei der Akkulaufzeit nach wie vor die Nase vorne: Ein Samsung N150 (N450 CPU) schafft beim WLAN-Surfen knapp sechs Stunden, also etwa eine Stunde mehr. Trotzdem: AMD hat es endlich geschafft, einen sparsamen Prozessor für Mini-Notebooks anzubieten. Im Vergleich zur Vorgänger-Plattform ist der Abstand zu Intel nämlich deutlich geringer geworden.
Die Messung des Stromverbrauchs liefert die Begründung für die guten Laufzeiten: Im Idle-Modus genehmigt sich das Acer nur 6,7 Watt. Auch unter Volllast bleibt der Energiehunger mit 25 Watt moderat.
Beide Werte sprechen für eine geringe Abwärme. Tatsächlich übersteigt die Arbeitsumgebung im normalen Bürobetrieb die Temperatur von 30 Grad nicht. Den 32 Dezibel lauten Lüfter kann man die meiste Zeit deutlich hören. Nur im Leerlauf kann es passieren, dass er sich zeitweise völlig abschaltet. In diesem Fall hört man nur noch mit angelegtem Ohr das leise Surren der 250-GByte-Festplatte.
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