Im Juni hat der Sicherheitsdienstleister Retarus fünfmal mehr virenverseuchte E-Mails aussortiert als noch im Mai. Im Normalfall enthält etwa ein Prozent der durchsuchten Nachrichten einen Virus.
Allein zum Beginn der Fußball-WM am 11. Juni wurde jeder Unternehmenskunde von durchschnittlich 1000 infizierten Nachrichten bedroht. Der Betreff vieler Mails laute „FIFA World Cup South Africa“ oder auch – pünktlich zum Start von Microsoft Office 2010 – „Outlook Setup Notification“, teilte das Unternehmen in einer Pressemitteilung mit. Virenprogrammierer spekulierten auf das Interesse der Anwender.
Aktuell werden hauptsächlich drei Trojaner verschickt – „alte Bekannte, aber dennoch gefährlich“. Dabei handelt es sich um die Schadprogramme Mal/TDSSPack-Q, Troj/JSRedir-AR und TrojanDownloader:Win32/Rugzip.A. Retarus rät zu Multiscans, um die Viren abzufangen, also den Einsatz mehrerer Virenscanner gleichzeitig.
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