Adobe hat eine Software für Apples iPad angekündigt, die Zeitschriften darstellt. Das Softwarehaus setzt insbesondere auf eine Integration mit seiner verbreiteten Layoutsoftware InDesign CS5.
Verlage, die ihre Zeitschriften mit Indesign CS5 gestalten, können künftig über ein Plug-in digitale Versionen des Hefts erstellen und zusammen mit der Viewer-Software von Adobe zum Download anbieten. Erster Referenzkunde ist der US-Verlag Conde Nast, dessen iPad-Version der Zeitschrift Wired im App Store zum Download bereitsteht.
Die Software ist noch nicht allgemein verfügbar. Adobes Vice President für Creative Solutions sagt: „Wir wollen unsere Software bald allen Verlagen anbieten und planen, Lösungen für etliche Hardware-Plattformen anzubieten.“ Einen Preis nannte er nicht.
Wie ein Video mit der Wired-Ausgabe zeigt, ermöglicht die Betrachtersoftware eine Reihe auffälliger Navigationseffekte und Animationen. Adobe sieht in den digitalen Ausgaben „ein neues Paradigma für Anzeigen“, was wohl als Hoffnungsschimmer auf krisengeschüttelte Verlage wirken soll.
Adobe hat also nach Apples Ablehnung seiner Flash-Plattform und verwandter Produkte das iPad als Endgerät nicht aufgegeben. Neben der jetzt vorgestellten Zeitschriftensoftware können iPad- und iPhone-Nutzer derzeit eine an ihr Gerät angepasste Version von Photoshop.com nutzen.
Die durchschnittliche Lösegeldzahlung liegt bei 2,5 Millionen Dollar. Acht Prozent der Befragten zählten 2023 mehr…
Eine neue Analyse der EU-Kommission sieht vor allem eine hohe Verbreitung von iPadOS bei Business-Nutzern.…
Das operative Ergebnis wächst um fast 6 Billionen Won auf 6,64 Billionen Won. Die Gewinne…
Ab Werk blockiert Chrome Cookies von Dritten nun frühestens ab Anfang 2025. Unter anderem gibt…
Die Vorfreude steigt, denn BAUMLINK wird als Partner und Aussteller bei der Tech Show 2024…
Nutzung einer unternehmenseigenen GPT-Umgebung für sicheren und datenschutzkonformen Zugriff.