Der größte Vorteil von Outlook 2010 wird schnell deutlich: das bessere Antwortverhalten. Die Software startet nicht nur schneller, auch Klicks werden umgehend mit der gewählten Aktion beantwortet. Die etwas zähe Bedienung des Vorgängers ist verschwunden – auch wenn in einem Ordner mehrere tausend E-Mails gespeichert sind.
Outlook 2010 setzt durchgängig auf das Ribbon-Interface. Letzteres wurde im Vergleich zur 2007er Version weiterentwickelt: Durch den Wegfall der Schaltflächenränder wirkt es übersichtlicher, außerdem lässt es sich jetzt anpassen. Diese Möglichkeit gab es beim Ribbon bislang nicht, was immer wieder für Kritik gesorgt hat. Die Symbolleiste für den Schnellzugriff, in der man mit wenigen Klicks wichtige Funktionen zusammenstellen kann, gibt es weiterhin.
Auch sonst wurde die bislang etwas zerklüftete Optik geglättet: Strukturlinien und 3D-Effekte (beispielsweise bei Kalendereinträgen) sind verschwunden. Das Standard-Theme ist statt blau jetzt hellgrau und weiß. Insgesamt wirkt Outlook 2010 übersichtlicher und moderner als sein Vorgänger.
Das operative Ergebnis wächst um fast 6 Billionen Won auf 6,64 Billionen Won. Die Gewinne…
Ab Werk blockiert Chrome Cookies von Dritten nun frühestens ab Anfang 2025. Unter anderem gibt…
Die Vorfreude steigt, denn BAUMLINK wird als Partner und Aussteller bei der Tech Show 2024…
Nutzung einer unternehmenseigenen GPT-Umgebung für sicheren und datenschutzkonformen Zugriff.
Der Umsatz steigt um 15 Prozent, der Nettogewinn um 57 Prozent. Im nachbörslichen Handel kassiert…
Aus 61,9 Milliarden Dollar generiert das Unternehmen einen Nettoprofit von 21,9 Milliarden Dollar. Das größte…