Google hat seinen Social-Networking-Service Buzz in die Desktop-Version von Maps integriert. Das zusätzliche Layer ermöglicht es Nutzern, in Buzz eingestellte Mitteilungen und Fotos inklusive Standortinformation auf einer Karte anzusehen.
Allerdings lassen sich mit der Desktop-Version von Maps keine neuen Buzz-Inhalte erstellen. Das bleibt den mobilen Varianten vorbehalten, die für Android, Blackberry, iPhone, Symbian S60 und Windows Mobile erhältlich sind.
Das Layer wird über die Option „Buzz“ im Google-Maps-Menü „More“ aktiviert. Buzz-Meldungen werden im Kartenausschnitt mit einem Sprechblasen-Icon markiert.
Darüber hinaus führt Google mit Maps for Mobile 4.1 die von Android und Blackberry bekannte Sprachsuche auch für Smartphones mit Symbian S60 und Windows Mobile ein. Damit können Nutzer per Sprachbefehl nach Adressen und Orten von Interessen (POI) wie Restaurants suchen. Bislang werden britisches und amerikanisches Englisch sowie Mandarin unterstützt.
Die bis dato nur in den USA verfügbare Navigationsfunktion von Google Maps für Android lässt sich ab sofort auch in Großbritannien und Irland nutzen. Sie macht ein Android-Handy zum vollständigen Navigationsgerät inklusive Routenanweisungen und lässt sich auch per Sprache bedienen.
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