Skyfire will die Entwicklung einer Version seines gleichnamigen Browsers fürs iPhone und andere mobile Geräte von Apple beschleunigen. Das Unternehmen reagiert damit auf die Zulassung von Opera Mini für Apples App Store Anfang der Woche.
Jeff Glueck, CEO von Skyfire, begrüßte Apples Entscheidung, den Opera-Browser fürs iPhone für den App Store zuzulassen. „Dass Apple Opera Mini als Browser für das iPhone akzeptiert, ist ein wichtiger Fortschritt für den Wettbewerb im Bereich mobiler Browser“, schreibt Glueck in einem Blogeintrag. Allerdings bleibe dies ein erster Schritt, da es bei Verbrauchern immer noch einen großen Bedarf an Browsern gebe, die Rich-Media-Inhalte und Video unterstützten.
Ähnlich wie Opera nutzt auch Skyfire eigene Proxy-Server, um den HTML-Code einer Website zu komprimieren. Möglicherweise ist genau dies der Grund, warum der Browser nicht gegen Apples SDK-Lizenz verstößt. Anwendungen auf dem iPhone dürfen selbst keinen Code – zum Beispiel HTML – ausführen. Glueck zufolge wird Skyfire auf dem iPhone auch Adobes Flash abspielen können.
Bisher ist Skyfire nur für Symbian-Handys und Windows Mobile verfügbar. Die Entwicklung einer Version für Blackberry hatte das Unternehmen Anfang April erst einmal eingestellt. Stattdessen arbeite man an einer Variante für Googles Handybetriebssystem Android, so Skyfire.
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