Die Europäische Kommission hat neue Regeln beschlossen, damit Passagiere und Besatzungsmitglieder von Schiffen mit ihren Mobiltelefonen leichter telefonieren und SMS verschicken können. Die Kommission will so den bisherigen rechtlichen Flickenteppich aus 27 unterschiedlichen nationalen Vorschriften für die Mobilfunkabdeckung an Bord von Kreuzfahrt-, Fracht- und Fährschiffen in den europäischen Territorialgewässern beseitigen. Zudem erhalten Telekommunikationsbetreiber Rechtssicherheit, die ihren Kunden maritime Mobilfunkdienste anbieten möchten.
Die für die digitale Agenda zuständige EU-Kommissarin Neelie Kroes sagte: „Zehntausende Menschen, die auf Schiffen vor den europäischen Küsten reisen oder arbeiten, werden ihr Mobiltelefon ohne Interferenzprobleme benutzen können.“ Bordeigene Mobilfunkdienste funktionieren mit Hilfe kleiner Basisstationen auf dem Schiff, die das Handy des Seereisenden per Satellit mit einem landgestützten Netz verbinden.
Die EU-Mitgliedstaaten haben nun zwölf Monate Zeit, um die Funkfrequenzbänder für bordeigene Mobilfunkdienste auf Schiffen freizumachen und ihre nationalen Vorschriften anzupassen. Außerdem sollen sie die Verbraucher über die Bedingungen für die Mobilfunknutzung auf Schiffen angemessen informieren.
Bisher unbekannter Bedrohungsakteur versucht über gefälschte IP Scanner Software-Domänen Zugriff auf IT-Umgebungen zu erlangen.
Der Bericht zeigt bereits nutzbare Angriffsanwendungen und bewertet die Risiken, die davon ausgehen.
Deutsche sehen Finanzwesen und IT im Zentrum der KI-Transformation. Justiz und Militär hingegen werden deutlich…
Cubbit ist das weltweit erste Unternehmen, das Cloud-Objektspeicher anbietet. Es wurde 2016 gegründet und bedient…
Unbefugte können Schadcode einschleusen und ausführen. Auslöser ist eine fehlerhafte Implementierung einer Android-Funktion.
iPhones und iPads belasten das Ergebnis. Außerdem schwächelt Apple im gesamten asiatischen Raum inklusive China…