Google arbeitet an einem Online-Shop für seinen E-Mail-Dienst Google Mail und die Bürosoftware Text & Tabellen (Google Docs). Das meldet das Wall Street Journal unter Berufung auf firmennahe Kreise. Der Internetkonzern plant demnach, Business-Anwendungen von Geschäftspartnern über den App Store zu vertreiben.
Der Suchanbieter will Firmenkunden mit dem Online-Shop die Möglichkeit bieten, den Funktionsumfang von Google Mail und Google Docs zu erweitern. Bei den Angeboten soll es sich in erster Linie um Erweiterungen handeln, die zu speziell sind, um sie direkt in die Dienste zu integrieren.
Mit dem Google Solutions Marketplace bietet das Unternehmen schon jetzt eine Übersicht über Erweiterungen für Google Apps und Google Mail. Der Kauf erfolgt nicht über Google, sondern direkt über den Hersteller der Anwendung. Mit dem App Store, der im März starten könnte, soll sich das jedoch ändern.
Geplant ist nach Angaben der Zeitung ein ähnliches Vertriebsmodell wie beim Android Marketplace. Dort werden die Einnahmen im Verhältnis 70 zu 30 aufgeteilt, wobei Entwickler den größeren Anteil erhalten. Zudem ist Googles Bezahlsystem Checkout Pflicht.
Recall hilft beim Auffinden von beliebigen Dateien und Inhalten. Die neue Funktion führt Microsoft zusammen…
Es tritt auch unter Windows Server auf. Seit Installation der April-Patches treten Fehlermeldungen bei VPN-Verbindungen…
Das neue Release soll es allen Mitarbeitenden möglich machen, zur Ausgestaltung der IT beizutragen.
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…