„Gutes“ Navigationsgerät bereits für unter 100 Euro erhältlich

Nur jedes zweite Modell von den im aktuellen Januar-Heft getesteten 16 Navigationsgeräte bekommt von der Stiftung Warentest die Note „Gut“ beim Navigieren. Ein Grund: Viele Lösungen brauchten zu lange, um eine Route zu berechnen. Die gute Nachricht: Unter den mit „Gut“ bewerteten Geräten befindet sich auch eines für 94 Euro – das Mio Moov M305. Als Sieger des Tests geht aber das mehr als dreimal so teure Falk F12 hervor.

Besonders die Geräte von Hersteller TomTom lassen sich laut Stiftung Warentest bei der Wegfindung viel Zeit. Auch die Modelle von Garmin und NavGear arbeiten eher langsam.

Große Preisunterschiede, so der Test, gibt es beim Nachkauf von Kartenaktualisierungen. Hier schwanken die Preise zwischen kostenlosen Karten für bis zu 90 Euro für ein Update. Alle Geräte bis auf das Mio Moov M305 können sowohl für Autofahrer als auch für Fußgänger Routen berechnen.

ZDNet.de Redaktion

Recent Posts

Studie: 91 Prozent der Ransomware-Opfer zahlen Lösegeld

Die durchschnittliche Lösegeldzahlung liegt bei 2,5 Millionen Dollar. Acht Prozent der Befragten zählten 2023 mehr…

4 Stunden ago

DMA: EU stuft auch Apples iPadOS als Gatekeeper ein

Eine neue Analyse der EU-Kommission sieht vor allem eine hohe Verbreitung von iPadOS bei Business-Nutzern.…

5 Stunden ago

Chips bescheren Samsung deutlichen Gewinnzuwachs

Das operative Ergebnis wächst um fast 6 Billionen Won auf 6,64 Billionen Won. Die Gewinne…

13 Stunden ago

Chrome: Google verschiebt das Aus für Drittanbietercookies

Ab Werk blockiert Chrome Cookies von Dritten nun frühestens ab Anfang 2025. Unter anderem gibt…

1 Tag ago

BAUMLINK: Wir sind Partner und Aussteller bei der Frankfurt Tech Show 2024

Die Vorfreude steigt, denn BAUMLINK wird als Partner und Aussteller bei der Tech Show 2024…

1 Tag ago

Business GPT: Generative KI für den Unternehmenseinsatz

Nutzung einer unternehmenseigenen GPT-Umgebung für sicheren und datenschutzkonformen Zugriff.

1 Tag ago