Google hat auf der Frankfurter Buchmesse angekündigt, unter dem Namen „Google Editions“ einen Onlne-Shop für E-Books zu eröffnen. Der neue Service soll in der ersten Jahreshälfte 2010 starten. Der Zugriff erfolge per Browser.
„Wir sind nicht auf einen bestimmten E-Book-Reader oder ein sonstiges Gerät fixiert“, sagte Tom Turvery, Direktor für strategische Partnerschaften bei Google, in Frankfurt gegenüber Journalisten. Verbraucher könnten die Bücher auf beliebigen internetfähigen Geräten wie PCs, Netbooks oder Smartphones lesen. iPhone-Nutzer erhielten Zugang über ihr Google-Mail-Konto.
Presseberichten zufolge plant Google, in Zusammenarbeit mit Verlegern, mit denen es eine Urheberrechtsvereinbarung hat, rund eine halbe Million Buchtitel anzubieten. Anwender können die E-Books direkt bei Google oder bei Online-Händlern wie Amazon oder Barnes & Noble kaufen.
Die Einnahmen werde Google mit Verlegern und Buchhändler teilen, heißt es. Für direkt über Google verkaufte Werke sollen Verlage 63 Prozent des Umsatzes erhalten, der Rest geht an Google. Erfolge der Verkauf über Händler, sinke der Anteil der Verlage auf 45 Prozent. Vom 55-Prozent-Anteil des Händlers erhalte Google nur eine kleine Provision.
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