Einer der Twitter-Gründer, Biz Stone, hat in einem Interview mit Venturebeat Pläne erläutert, dem Unternehmen noch vor Jahresende zu Umsatz zu verhelfen. Dazu zählen Pro-Accounts für geschäftliche Nutzer, die Twitter für Marketing, PR, Pflege der Kundenbeziehungen oder Werbung einsetzen.
Solche Accounts stehen seit rund einem Jahr zur Diskussion, und auch jetzt nannte Stone nicht viele Details. Jedenfalls wird es Statistiken und Analysen für diese Kunden geben, die weder in der gewöhnlichen Twitter-Oberfläche verfügbar sind noch über die Applikationsschnittstelle (API) gehen – die also auch Drittanbieter nicht erstellen können. Möglicherweise wird auch eine Art „kommerzielle API“ für geschäftliche Applikationen eingerichtet werden.
Laut Stone läuft bereits eine Testphase dieser Accounts mit einigen wenigen Teilnehmern. Er stellte auch klar, dass kein gewöhnlicher Twitter-Nutzer gezwungen werden wird, für dergleichen zu zahlen. Bisher bietet Twitter schon „Verified Accounts“ für prominente Nutzer an.
Außerdem erwähnte der Gründer, dass Twitter an einer Übernahme des übergreifenden Social-Network-Diensts Friendfeed interessiert gewesen sei. Facebook war Twitter aber zuvorgekommen und hatte den Dienst geschluckt.
Der Bericht zeigt bereits nutzbare Angriffsanwendungen und bewertet die Risiken, die davon ausgehen.
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