Auf der World Wide Developers Conference (WWDC) hat Apple seine neuen MacBooks vorgestellt. Im Vergleich zu den Neuerungen im Jahr 2008, wie dem aus einem Block gefrästen Aluminiumgehäuse, sind die der aktuellen Modelle eher gering. Die 13-Zoll-Version verkauft der Hersteller nun nicht mehr als einfaches MacBook, sondern als MacBook Pro. Bei der 15-Zoll-MacBook-Pro-Familie gibt es eine Hand voll kleine Änderungen der verbauten Komponenten. Wichtiger sind aber die geringeren Preise der neuen Laptops. So kostet selbst das 15 Zoll große MacBook-Pro-Topmodell mit 2099 Euro ganze 200 Euro weniger als das Vorjahresgerät.
Neuerungen
Da die 13 und 15 Zoll großen MacBook-Pro-Modelle nun annähernd die gleiche Ausstattung mit integrierter Nvidia-Grafik vom Typ GeForce 9400M, fest eingebautem Akku, SD-Kartenslot und FireWire-800-Schnittstelle bieten, unterscheiden sie sich hauptsächlich durch CPU, zusätzliche GPU und Bildschirmgröße. Die 15-Zoll-Varianten sind mit separater GeForce 9600M GT erhältlich. Sie lässt sich zum Energiesparen abschalten. Das ZDNet-Testgerät für 2099 Euro kommt mit 512 MByte Grafikspeicher anstatt mit 256 MByte wie das Modell für 1799 Euro.
Viele Anwender sind mit dem weniger teuren 13-Zoll-MacBook-Pro ab 1149 Euro vermutlich schon gut bedient. Allerdings bietet das 15-Zoll-Notebook nicht nur einen größeren Bildschirm, sondern auch eine schnellere CPU, einen besseren Akku sowie mit 500 GByte eine größere Festplatte. Zudem macht der günstigere Preis die Geräte deutlich attraktiver als ihre Vorgänger.
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