Die Medienfreigabe übers Internet in Windows 7 hat mehrere Vorteile: Sie ist ins OS integriert und steht jedem Anwender kostenlos zur Verfügung. Auch Einrichtung und Nutzung sind unproblematisch.
Demgegenüber stehen aber einige Einschränkungen: Als Client kann nur ein anderer Windows-7-Rechner genutzt werden. Eine webbasierte Lösung steht nicht zur Verfügung. Zudem mangelt es an Einstellungsmöglichkeiten, um beispielsweise die Größe von Bildern festzulegen. Auch Live-TV kann nicht gestreamt werden.
Man sollte zudem beachten, dass mit heute üblichen Upstreams von 800 bis 1000 KBit/s lediglich Musik verlustfrei übertragen werden kann. Bei den meisten Videos sind dagegen deutliche Qualitätseinbußen zu verzeichnen. Obwohl das Streaming im Test stabil funktioniert, bleibt hier die Empfehlung, Videos gegebenenfalls besser auf einem Datenträger mitzunehmen.
Höchste Performance-Standards für Webseiten und ein persönlicher, kundenorientierter Premium Support.
Die neue V-NAND-Generation bietet die derzeit höchste verfügbare Bit-Dichte. Samsung steigert auch die Geschwindigkeit und…
Die Sicherheitsfunktion taucht in einer Beta eines kommenden Android-Updates auf. Die Quarantäne beendet unter anderem…
Die OutSystems Developer School hilft Entwicklern, in 2 Wochen komplexe reaktive Anwendungen mit der Low-Code-Plattform…
Das Jahr 2024 beginnt laut Cloudflare mit einem Paukenschlag. Die automatischen Systeme des Unternehmens wehren…
Laut Kaspersky nehmen Infostealer gerade auch Spieleplattformen ins Visier. Neue Studie untersucht Angriffe zwischen 2021…