Hewlett-Packard und Microsoft wollen in den kommenden vier Jahren gemeinsam eine durchgehende Lösung für Unified Communications and Collaboration (UCC) entwickeln. Dazu werden die Unternehmen zusätzliche 180 Millionen Dollar in die Produktentwicklung, den Vertrieb und das Marketing investieren.
Die angestrebte UCC-Lösung umfasst Software, Hardware, Netzwerkkomponenten und Dienste. „Kunden können mit Unified Communications and Collaboration ihre Kosten senken und die Produktivität ihrer Mitarbeiter erhöhen“, erklärte Ann Livermore, Executive Vice President der Technology Solutions Group von HP.
HP und Microsoft planen unter anderem Produkte und Dienstleistungen für Microsofts Office SharePoint-Server, Exchange-Server und Communications-Server sowie für ProCurve-Server, ausgewählte Smartphones und IP-Telefone von HP. Zudem soll ein gemeinsames Vertriebsteam mehrere Tausend technische Berater und Verkäufer schulen.
Einer Studie von Forrester Research zufolge prüfen, planen oder implementieren 84 Prozent aller befragten Unternehmen in Nordamerika und Europa den Einsatz von Lösungen für Kommunikation und Zusammenarbeit. Die Marktforscher erwarten, dass der Markt für UCC bis 2015 um 35,9 Prozent wachsen wird.
Der Umsatz steigt um 15 Prozent, der Nettogewinn um 57 Prozent. Im nachbörslichen Handel kassiert…
Aus 61,9 Milliarden Dollar generiert das Unternehmen einen Nettoprofit von 21,9 Milliarden Dollar. Das größte…
Mehr Digitalisierung wird von den Unternehmen gefordert. Für KMU ist die Umsetzung jedoch nicht trivial,…
Der Nettoprofi wächst um 117 Prozent. Auch beim Umsatz erzielt die Facebook-Mutter ein deutliches Plus.…
Vom Standpunkt eines Verbrauchers aus betrachtet, stellt sich die Frage: Wie relevant und persönlich sind…
Scamio analysiert und bewertet die Gefahren und gibt Anwendern Ratschläge für den Umgang mit einer…