AMD hat im ersten Quartal 2009 seinen Anteil am Markt für Mikroprozessoren um fast vier Prozentpunkte auf 20,9 Prozent gesteigert. Intel büßte laut dem Marktforschungsunternehmen Mercury Research hingegen den gleichen Anteil ein.
Die vergleichsweise deutliche Verschiebung innerhalb eines Quartals resultiert jedoch in erster Linie aus der Regulierung von Lagerbeständen. Daher spiegeln die Zahlen nicht hundertprozentig die aktuellen Kräfteverhältnisse wider. Insgesamt hält Intel immer noch einen Marktanteil von 78,2 Prozent.
Weltweit gab der Prozessormarkt in den ersten drei Monaten dieses Jahres um rund 8,3 Prozent nach. Insbesondere der Verkauf von Notebook-CPUs schwächelt deutlich stärker als der Verkauf von Desktop-Prozessoren.
„Ohne den Rückgang der Verkaufszahlen von Notebook-CPUs wäre das erste Quartal deutlich stärker ausgefallen“, erklärt Dean McCarron, Analyst von Mercury Research. Allerdings liege der Quartalsverlust trotz Wirtschaftskrise nur geringfügig über dem durchschnittlichen saisonüblichen Rückgang von 7,4 Prozent.
Server-CPUs und Server-GPUs legen deutlich zu. Das Gaming-Segment schwächelt indes.
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