Microsoft unterstützt die Entwicklung eines Open-Source-Clients für Version 4 des Network File System (NFS) für Windows. Dafür hat der Softwarehersteller dem Center for Information Technology Integration (CITI) an der Universität von Michigan finanzielle Mittel zugesagt.
Der Client soll die Interoperabilität zwischen Windows und NFS v4 herstellen. Derzeit arbeiten die Client- und Server-Betriebssysteme von Microsoft nur mit Version 3 von NFS zusammen. Der Nachfolger enthält der CITI-Website zufolge Verbesserungen bei Sicherheit, Client Caching und Lokalisation.
Laut Gene Chellis, Program Manager der Storage Solutions Division von Microsoft, ist das CITI für den Zeitplan, die Entwicklung und die Veröffentlichung des NFS-Clients verantwortlich. Das Zentrum arbeitet bereits an einer Implementierung von NFS v4 für Linux.
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